20 Mitglieder des Fördervereins, darunter auch Mitglieder des BNI Chapters Kalsmunt aus Wetzlar, waren zwei Stunden im Einsatz, um Büsche und Sträucher zu kürzen und zurückzuschneiden.
Sieht man historische Aufnahmen und Zeichnungen des Kalsmunts, so fällt auf, dass dieser lange unbewaldet war. Umso besser konnte er dementsprechend gesehen und als Wahrzeichen wahrgenommen werden.
Das Freischneiden wird auch in Zukunft wiederholt werden. In Absprache mit dem Grünflächenamt der Stadt kann dieses auf diesem Wege entlastet werden. Außerdem zeigte das Wachstum der Pflanzen am Kalsmunt, dass mindestens einmal im Jahr geschnitten werden muss, um den Status quo zu erhalten.
Zum Abschluss der Aktion gab es einen Imbiss für alle Helfer.
Bilder: privat.