Um den Wildwuchs in Teilen einzudämmen und um für die Mauern gefährliche Wurzeln zu entfernen, wurde am Kalsmunt gesägt und geschnitten.
Mitglieder des Fördervereins waren einen Vormittag im Einsatz. Diverse Büsche und Sträucher konnten gekürzt und entsorgt werden.
Sieht man historische Aufnahmen und Zeichnungen des Kalsmunts, so fällt auf, dass dieser lange unbewaldet war. Umso besser konnte er dementsprechend gesehen und als Wahrzeichen wahrgenommen werden.
Die mit der Stadt koordinierte Aktion, die mit einer Müllräumung verbunden war, soll wiederholt werden.