Um den Wildwuchs in Teilen einzudämmen und um die archäologische Grabungssaison 2019 vorzubereiten, wurde am Kalsmunt gesägt und geschnitten.
15 Mitglieder des Fördervereins, unterstützt von Benjamin Eckert, Schreinermeister aus Wetzlar, waren drei Stunden im Einsatz. Diverse Büsche und Sträucher konnten gekürzt und entsorgt werden.
Sieht man historische Aufnahmen und Zeichnungen des Kalsmunts, so fällt auf, dass dieser lange unbewaldet war. Umso besser konnte er dementsprechend gesehen und als Wahrzeichen wahrgenommen werden.
Die mit der Stadt koordinierte Aktion, die mit einer Müllräumung verbunden war, soll wiederholt werden.
Ein besonderer Dank geht an Norbert Friedrich aus Münchholzhausen, der die fleißigen Arbeiter mit einem besonderen Buffett aus dem Kofferraum bedachte (siehe Bild)!