Um den Wildwuchs in Teilen einzudämmen und um die archäologische Grabungssaison 2017 vorzubereiten, wurde am Kalsmunt gesägt und geschnitten.
20 Mitglieder des Fördervereins, unterstützt von Mitgliedern des BNI Chapters Kalsmunt aus Wetzlar waren drei Stunden im Einsatz. Diverse Büsche und Sträucher konnten gekürzt und entsorgt werden.
Sieht man historische Aufnahmen und Zeichnungen des Kalsmunts, so fällt auf, dass dieser lange unbewaldet war. Umso besser konnte er dementsprechend gesehen und als Wahrzeichen wahrgenommen werden.
Vor allem für die archäologische Grabungssaison 2017 wurde nun Platz geschaffen. Es gilt zum Beispiel, die freigelegte Burgkapelle nachhaltig zu sichern und Besuchern zugängig zu machen.
Der BNI Chapter Kalsmunt unterstützt den Förderverein und freut sich, seinen Beitrag zum Erhalt des Wetzlarer Wahrzeichens beisteuern zu können.
Die mit der Stadt koordinierte Aktion, die mit einer Müllräumung verbunden war, soll wiederholt werden.