Um den Wildwuchs einzudämmen und Müll zu sammeln trafen sich Mitglieder des Fördervereins Kalsmunt e. V. Auch Klaus Neumann (78) lies es sich wieder nicht nehmen, den anfallenden Müll aufzusammeln.
Unterstützt von Benjamin Eckert, Schreinermeister aus Wetzlar, waren die Akteure drei Stunden im Einsatz. Diverse Büsche und Sträucher konnten gekürzt und entsorgt werden. Sieht man historische Aufnahmen und Zeichnungen des Kalsmunts, so fällt auf, dass dieser lange unbewaldet war. Umso besser konnte er dementsprechend gesehen und als Wahrzeichen wahrgenommen werden.
Die mit der Stadt koordinierte Aktion, die mit einer Müllräumung verbunden war, soll wiederholt werden.